Technik-Umbau

 

Kontrollierter Rückbau an der alten F2-Modellplatte
 und
Wiedereinsatz der Technik in den neuen Segmenten

Die Vorverkabelung und der probeweise Zusammenbau der neuen
Modul-Komponenten ist jetzt abgeschlossen und geprüft. Das Ende des automatischen Fahrbetriebs auf der ”alten” F2-Modellplatte ist gekommen.

Im nächstes Schritt wurde die Lichtsignalsteuerung in das F2-C Segment umgebaut. Danach die dicken Kabel von “alten” F2-Platte getrennt, mit Steckern versehen und am Schwenkrahmen des “neuen” F2-C-Segments angesteckt. Weitere elektrische Zuordnungsprüfungen (Durchgangsprüfung) sind erfolgt!
Als schließlich alle Vorverdrahtungen gleich dem geplanten PC-Daten-Abbild waren, konnte das “vorhandene” Steuergestell angeschlossen werden. Damit wurde der Betrieb mit den beiden Fahrpulten wieder möglich.
Alle Funktionen (Weichen, Gleisanschlüsse, usw.) konnten somit vom Fahrpult zu den Verteilerpunkten in den neuen F2-Segmenten komplett elektrisch getestet werden
.

 

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Der Rückbau der für den automatischen Fahrbetrieb notwendigen Bauteile und der Anschlusskabel hat begonnen.

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Einseitig werden die Kabeladern von den Lötverteilern entfernt. 

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So, die “alte” Eisenbahnplatte wartet auf ein neues Stellpult für den “Handbetrieb”.
Die Eisenbahnanlage soll dann, wie schon früher gesagt, abgegeben werden.

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Die ausgebauten Schaltkreise für die Lichtsignale

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Im Gleisbild wurden die Lichtsignale  an den Blockstellen ausgebaut. Sie waren starr mit den Schaltmodulen verdrahtet.

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Die abgetrennten Anschlusskabel. Die schwarzen Stecker werden am Steuergestell eingesteckt. Insgesamt führen die Kabel 270 Adern

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Die Schaltkreise für die Lichtsignale sind in den neuen Submodulen über SUB-D-Stecker mit dem Kabelbaum verbunden. Das erleichtert das Arbeiten an den elektrischen Kleinbaugruppen sehr.

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7 Steuereingänge für 7 Lichtsignale

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Die Anschlusskabel müssen nun gleichmäßig abgelängt und an Stecker abgeschlossen werden. Ader für Ader wird in einer Nagelform eingelegt und anschließend abgebunden.

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Die Kabel sind jetzt alle abgebunden. Danach werden Adern auf Länge zum Einlöten gekürzt (5-6cm)  und entsprechen abisoliert (4-5mm). Dann heißt es Geduld und Konzentration beim Löten.

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Der “neue” Kabelabschluss - Diese 9 Stecker werden am Schwenkrahmen im Sub-Modul F2-C angeschaltet.

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Diese Stecker werden  am Steuergestell F1-Rack angeschlossen.

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Jetzt ist die Kabel-Steck-Verteilung komplett.

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Das Steuergestell F1-Rack (hinten) mit den Kabeln zu den beiden Fahrpulten und das Ergänzungsgestell F2-Rack (vorn) mit den Verbindungskabeln zum F1-C Segment.

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Kabel ausgerollt und zusammengesteckt

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Parallel zum Anschlusskabel, aber in umgekehrter Richtung, führen jetzt die Fahrpultkabel zu ihrem Ziel am F1-Rack

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Fahrpult von Modul F2 mit den aufgesteckten Kabeln

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Fahrpult der Modellplatte-F1 mit den aufgesteckten Kabeln

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Jetzt sind die Racks unter den Tragegestellen plaziert
- und alles passt!

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Nachdem nun alle elektrischen Verbindungen hergestellt und fehlerfrei geprüft sind, habe ich die Anlage auch an die Netz-Stromversorgung angeschlossen. Sofort ließ sich die Anlage-F1
mit dem Fahrpult in “Notbetrieb” von Hand bedienen.
 

 

 

Einziges Fehlerbild: Im F2-Modellbereich fehlen alle Gleise, Weichen, Infrarotsensoren, Beleuchtung, Lichtsignale usw. - Ok, Spaß muss sein!

Die elektrischen Vorraussetzungen für den Beginn der Gleis- und Landschaftsbauarbeiten sind jetzt erfüllt.

so geht es weiter: ba1_dri1

Gleisbau Teil-1

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Probezusammenbau

 

 

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Diese Seite wurde zuletzt am 23.03.2024 aktualisiert.

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