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Die neue Landschaft für das F2-Modul

Straßen und Wege mit Bahnübergängen, kleine Brücken, Tunnels, Gebirge mit Hochplateau und Steilwänden, Gewässer mit See und Wasserfall:
Der Weg zum “Rohbau” der Sub-Module F2-A und F2-B

Die Submodule F2-A und F2-B sind überwiegend von einer Gebirgslandschaft geprägt. Ähnlich der alten F2-Landschaftsplatte sollen die Gebirgshütte mit Bühne sowie die Burg erhalten werden. Auch ein Badesee soll zum alten Charakter betragen.
Viele neue Ideen sollen trotzdem umgesetzt werden um die Anlage natürlicher und wirklichkeitsgetreuer zu gestalten: vom Bach zum Fluß mit Wasserfall und Badesee. Oder, die Bühne neben der Berghütte mit gemauertem Bühnenhaus, Veranstaltungs-Effektbeleuchtung und Lautsprecheranlage.

 

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Die Freiluft-Bühne entsteht im Eigenbau aus Mauerplatten die später coloriert werden. Unter der Bodenplatte ist ein Lautsprecher eingebaut für die Beschallung einer Veranstaltung, die später gestaltet werden soll.

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Der “Blauwalsee”, er liegt ca. 12mm höher als die Bodenplatte. Die Höhe ist mit 3mm starken Styrodur-Platten unterlegt. Eine 5mm starke Siluette aus Sperrholz, als Ufers, ist darauf geleimt. Für den Sandstrand ist eine Brettchen schräg zur See-Mitte eingeleimt. Ein Fels, aus dem Wasser ragend, soll das Auge des “Blauwals” darstellen.

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Damit das Hochplateau einen stabilen Untergrund hat wurde ein Zwischenboden eingeschraubt und mit zwei verleimten Holzstützen stabilisiert.

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Die Bühne erhält ein Dach auf Stahlträgern. Daran ist die Deckenbeleuchtung befestigt. An der Rückwand ist eine Effekt-LED für eine bunte Bühnen-Bestrahlung eingebaut.

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Auf der Rückseite muss ein Kleinverteiler zugänglich in das Modell integriert werden.

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Zum Schutz der Gleise beim Gibsen und Stabilisierung des “Insektengitters” solange der Gibs noch weich ist, habe ich aus doppelter Wellpappe eine Auskleidung der Gebirge eingeleimt. Sie ist so gestaltet, dass auch im Fahrbetrieb keine Zug-Fahrzeuge in die Hohlräume fallen können, sondern neben den Gleisen liegen bleiben.

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Auch der Gebirgsbach auf dem Hochplateau ist mit  Sperrholz gefasst um ihn später mit “Modellwasser” auffüllen zu können.

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Hier entsteht ein Wasserfall

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Die “Hobbinger-Hütte” mit
Freiluft-Bühne

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Hier ist der Tunnel-Innenausbau aus Wellpappe unter dem Insektengitter gut zu erkennen.

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Selbstbau-Brücke über den Gebirgsbach

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Handcolorierung der Gibsberge

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Hintergrund des Wasserfalls

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Der selbst hergestellte “Wasserfall”, ein Streifen aus Heißkleber, wird mal kurz angepasst.

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Rohbau des Wasserfalls in der Steilwand. Später bei der Ausgestaltung wird der Gebirgsbach mit dem Wasserfall zur Einheit verbunden. Der Lauf des Gebirgsbaches ist jetzt nur vorgemalt.

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Hälfte der Bemalung ist geschafft.

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Ein paar Stunden später war der Rohbau vom F2-B Segment fertig.

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F2-B ist an seinem Platz eingebaut. Im Hintergrund ist die stationäre Anlage zu sehen.

Man muss schon genau hinsehen um die Trennlinien zu erkennen.

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Blick aus der anderen Richtung

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Vorabendstimmung mit Beleuchtung

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Die “Hobbinger-Hütte” mit Bühne und Effektbeleuchtung. Noch fehlen die Musiker und das Publikum.

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Weiter geht es mit dem letzten Segment.
F2-A oder der “Burgberg”

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Nicht nur eine Burg, sonder auch Brücken, Straßen, jede Menge Tunnel und ein Fluss soll hier dargestellt werden.

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Das ganze mit Gitter-Netz

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Gibs, in ganz dünnen Schichten aufgetragen

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Farbe! ...und der Rohbau ist fertig!

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Fels-Steilhang

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Eine Schlucht zwischen “Burg-Berg” und Hochplateau mit drei Tunnel

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Geröllhalde unter der Burg

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Ein kleiner Fluss mit Insel

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Segment F2-A auf dem Einbauplatz

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Die neue Ausstellungsanlage im Rohbau

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Als nächstes steht die Landschafts-
Ausgestaltung an.

Darunter verstehe ich: Gleisbeschotterung, Besandung und Begrasung der Oberfläche, Bäume und Wälder, Gewässergestaltung, Besiedelung mit Menschen und Tieren, Straßenverkehr, usw......
Stunden, Tage, Wochen, und Monate Zeit mit Präzisionsarbeit bis ins kleinste Detail werden notwendig sein.

 

 

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Diese Seite wurde zuletzt am 23.03.2024 aktualisiert.

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