Die Landschaftsmodulplatte F2 wird durch 4 verschraubbare Modul-Kasten ersetzt.
Wichtig im Gleisbild ist jetzt, dass keine Weichen über den Modulübergängen eingebaut werden dürfen. Aus diesem Grund ist die Gesamtlänge des F2-Moduls auf 2m erweitert worden. Die Gesamtbreite konnte bleiben.
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Die genaue Ausarbeitung der Konstruktionsteile mit Aussparungen und Durchführungen wird jetzt in der heimischen Werkstatt ausgeführt. Tolleranzgrenzen liegen unter 1mm. Geduld und die Sicht, dass jedes Teil ein Einzelstück eines großen Ganzen werden soll, fordern Konzentration und Ausdauer.
Besonders präzise müssen die Segment-Übergänge ausgeführt werden. Auch in einigen Jahren soll eine toleranzfreie Verbindung sichergestellt sein. Im Vordergrund ein Segment-Übergang
Die Passgenauigkeit wird mit Verbindungen über ein 2-Dübelsystem (große Bohrung) und anschließendes Verschrauben erreicht. Vor dem Bohren der beiden Dübellöcher müssen die beiden Seitenteile natürlich perfekt übereinanderliegen und mit Schraubzwingen fixiert sein.
Nach Möglichkeit sollte eine Ständerbohrmaschine benutzt werden, damit die Bohrungen exakt senkrecht werden. Nur so lassen sich später die Dübel in die Modul-Verbindungen perfekt einfügen. Das erste fertig montierte Sub-Modul (F2-C) - hier die Unterseite.
Hier werden später die Gleise verlegt und die Landschaft gebaut. Aus den überstehenden Seitenteilen wird später die Landschaftsform zum Nachbarmodul.
Im Segment F2-C wird die elektrische Verteilung der Schaltpunkte stattfinden. Das wären die Anschlüsse der Kabel vom Steuergestell, der Einbau von Schaltmodulen für die Lichtsignale und Infrarotsensor-Technik, sowie die abgehenden Steckverbindungen zu den drei weiteren Sub-Modulen.
Der Steckverteiler - hier werden die Kabel vom Steuergestell ankommen und die Leitungen zu den drei weiteren Modulen abgehen . (Probeeinbau)
Die Rückseite des schwenkbaren Verteilers. Hier werden über einen Kabelbaum alle Leitungen verteilt. Anschüsse im eigenen Modulbereich werden über zusätzliche Kleinverteiler zu den Baugruppen oder über die “Bodenplatte” zu den Gleisen, Weichen usw. verdrahtet.
Ein weiteres Sub-Modul (F2-A) ist fertig
Die ersten Landschaftsstrukturen sind zu erkennen
Das Segment-Verbindungssystem passt millimetergenau zusammen.
Im nächsten Segment (F2-D) soll das Fahrpult steckbar platziert werden können.
Passt schon - fast!
Fehlt nur noch die “Bodenplatte” für die Landschaft.
Die Gesamtgröße des 4-geteilten F2-Moduls wird jetzt langsam sichtbar.
Sub-Modul (F2-B) schließt die Unterkonstruktion ab. Hier wurden spätere Gleistrassen tiefer gelegt um Rampen von kreuzender Gleistrassen flacher zu halten.